Während einer Pionierübung kommt in einer deutschen Offiziersschule Oberleutnant Bako ums Leben. Er stirbt beim Zünden einer Tellermine. Der General (Carl Lange) vermutet Mord dahinter und unterrichtet davon auch Bakos Nachfolger Oberleutnant Krafft (Helmut Griem). Dieser, ohnehin kein glühender Anhänger des NS-Regimes, sondern einer, der sich sein eigenes Denken und seine eigene Moral bewahrt hat, kann nach und nach aufdecken, dass der "Unfall" ein eiskalt geplanter Mord dreier fanatischer Fähnriche war, denen Bako zu "liberal" und "wehrkraftzersetzend" war. Krafft kann die drei Mörder überführen, dabei auch immer wieder vom General ermuntert. Doch die Gestapo schaltet sich ein und stellt sich hinter die Mörder. Als Kraffts Hauptzeuge von der Gestapo abgeholt und gefoltert wird, greift Krafft den Gestapochef tätlich an.